Mein 1. Konzertbesuch in der Elbphilharmonie

Text von Ursula Kausch, Mitglied im Förderverein „Freunde und Förderer der NDR Radiophilharmonie“


Einige glückliche Mitglieder der „Freunde und Förderer“ hatten im Auslosungsverfahren Karten für ein 1-Stunden-Konzert der NDR Radiophilhamonie in der Elbphilharmonie erwerben können.

In strahlendem Sonnenlicht lag sie vor uns und die Rundumblicke von oben waren schon prachtvoll.


Dann der große Saal: die Augen wanderten rundum und konnten die architektonischen Feinheiten einfach nur bewundern.

Besuch der Freunde in der Elbphilhamonie

Auch ohne Publikum beeindruckt die Architektur des Saales, durch viele kleinere terrassenförmige Zuschauerbereiche

Dann kam „unser“ Orchester. Die vertrauten Gesichter in dieser Umgebung. Andrew Manze dirigierte wie immer mit großem körperlichen Einsatz – vor allem Sibelius 1. Sinfonie in e-Moll.

Es war ein Genuss.

Besuch der Freunde in der Elbphilhamonie

Wichtige Anspielprobe in der Elbphilharmonie – das Orchester und A.manze stellen sich auf die unbekannte Akkustik ein.


Ein Schmunzeln war durch den vollbesetzten Saal gegangen, als der Solist – der Tubist Andreas Martin Hofmeier barfuß, seine Tuba schwenkend die Bühne betrat und tief in sein Instrument griff, um die Noten herauszuholen.

Das ganze Konzert war einfach brillant.

Die Freunde zu Besuch in der Elbphilhamonie

Der Tubist Andreas Martin Hofmeier mit dem Tuba Konzert von Vaughan Williams

Die Einrichtung dieser 18:00 – Konzertreihe ist für alle Hamburger (…und Hannoveraner) ein Gewinn, wenn wir auch über Babygeschrei, Handyklingeln und klatschen zwischen den Sätzen  – sagen wir – erstaunt waren.

Rundum: ein wunderbares Erlebnis! Vielen Dank an die Initiatoren des Freundeskreises.


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