Wechsel im Vorstand: Seit Anfang des Jahres ist Catherine Myerscough für Christoph Renz in den Vorstand des Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie gewählt worden. Unser großer Dank gilt Christoph Renz, Solo-Flötist der NDR Radiophilharmonie, der über viele Jahre die Arbeit, die nun auf vielen Schultern ruht, alleine gemacht hat. 

Es gab einen Wechsel im Vorstand des Freundeskreis: seit Anfang des Jahres ist Catherine Myerscough für Christoph Renz in den Vorstand gewählt worden. Sie wurde 1986 in London geboren und ist seit 2018 Mitglied der NDR Radiophilharmonie und war über drei Jahre hinweg Teil des Orchestervorstands.

Liebe Catherine, schön, dass Du nun diese Aufgabe übernimmst – wir wünschen Dir viel Glück und gute Zusammenarbeit!

Unser großer Dank gilt Christoph Renz, der über viele Jahre die Arbeit, die nun auf vielen Schultern ruht, alleine gemacht hat. Er hat seit der Gründung, die er initiiert und maßgeblich mitgestaltet hat, den Newsletter geschrieben, die schönen Treffen „Meet & Greet“ erdacht und organisiert, er hat in der Pandemie das intime Konzert-Format „Musik ganz nah“ umgesetzt, er hat die Probenbesuche und die Hörerlebnisplätze erfunden und organisiert. In seiner Zeit ist der Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie gewachsen (mittlerweile sind es fast 350 Mitglieder), hat der Freundeskreis das immer wieder großartige „Klassik Open Air“ mitfinanziert, Auftragskompositionen wie zuletzt den „Danse Macabre“ von Jörg Widmann ermöglicht und finanziert.

Ohne deine tolle Arbeit, lieber Christoph, wäre der Freundeskreis nicht so nah an unserer Tätigkeit, die Freundschaft nicht so eng und produktiv – was für eine herausragende Leistung, vielen Dank für Deinen großen Einsatz!

Danke!, Christoph Renz, für deine jahrelange und engagierte Vorstandarbeit bei den Feunden & Förderern der NDR Radiophilharmonie e.V.

Nicht vergessen wollen wir die beiden Vorstandsmitglieder, 1. Vorsitztender Joachim Werren und Schatzmeister Valentin Seidenfus, die mit ihrem konstanten Engagement für den Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie für die Kontinuität der guten Vorstandsarbeit sorgen. Ihnen an dieser Stelle auch ein großes Dankeschön!

Herzlich grüßen,

Ihre Johanna und Jan Hendrik

Kammermusikmatinee der AkademistInnen der Joseph Joachim Akademie der NDR Radiophilharmonie – die AkademistInnen, unterstützt u. a. vom Freundeskreis, spielten am Sonntagvormittag vor vollem Haus ein Programme mit spannender Kammermusik.

Die Kammermusikmatinee der AkademistInnen gehört neben dem Spielen in der NDR Radiophilharmonie, dem Unterricht bei den MentorInnen aus dem Orchester und den Workshops mit namhaften SolistInnen zum festen Programm der Ausbildung in unserer Joseph Joachim Akademie, die u. a. vom Freundeskreis unterstützt wird. Sie war in diesem Jahr am 10. Dezember besonders gut besucht und programmatisch besonders vielseitig, da sie einen alten Stummfilm mit Buster Keaton in den Mittelpunkt stellte. Wir wurden von der Moderation darüber informiert, dass es üblich war, Stummfilme mit bereits existierenden Stücken zu unterlegen, was auch hier stattfand. Immer wieder schön: die Aufteilung der Moderation auf alle Mitwirkenden; ein großes Lob an die Nicht-Muttersprachlerinnen für ihren Mut und ihre informativen Beiträge!

Die anderen Stücke des Programms waren zum großen Teil recht unbekannte, aber sehr hörenswerte Preziosen der Kammermusik:

Gustav Holst
St. Paul’s Suite für Streichorchester 
Bernard Garfield
Quartett Nr. 1 für Fagott, Geige, Bratsche und Cello
Film von Buster Keaton
The Boat
John Adams
Shaker Loops, Shaking and Trembling
Albert Roussel
Duett für Fagott und Kontrabass
Erich Wolfgang Korngold
Quartett Nr. 2

Einstudierung François Lefèvre und mit freundlicher Unterstützung der Europäischen Filmphilharmonie.

Aufführende waren:

Marta Aurelija Rando Violine
Natsuki Gunji Violine
So Young Lee Violine
Clara Schmid Viola
Linda Evelina Heiberga Violoncello
Sanghee Han Kontrabass
Anton Engelbach Fagott

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!


Kammermusikmatinee der Joseph Joachim Akademie

  Alle sieben AkademistInnen der Joseph Joachim Akademie im Konzerim Kleinem Sendesaal NDR Landesfunkhaus Niedersachsen am Sonntag, den 10. Dezember 2023. (Foto: Carsten Peter Schulze)

Mitglied der NDR Radiophilharmonie und Vorstandsmitglied der Joseph Joachim Akademie: Geigerin Kristina Altunjan schenkt den AkademistInnen Blumen beim Applaus. (Foto: Carsten Peter Schulze)

Das jährliche Hauskonzert der „Freunde & Förderer“ gewann in 2023 Familie Kalinke, die ein wahres Fest daraus machten – ein stimmungsvoller Rückblick

Meet & Greet – Das ist die Veranstaltung für die Mitglieder des Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie mit einem Probenbesuch und anschließendem Umtrunk und Buffet, um mit den Mitgliedern der Radiophilharmonie und AkademistInnen der Joseph Joachim Akademie in einen spannenden Austausch zu kommen.

Eine Woche mit Igor Strawinsky verbrachten wir Anfang Mai mit Andrew Manze, unserem scheidenden Chef. Flankiert wurde „Le Sacre du Printemps“ im Ring C von einer Art Walpurgisnacht von Modest Mussorgski, eine gruselig-dramatische „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ und dem Hornkonzert von Reinhold Glière, in dem sich endlich einmal wieder ein Solist aus den eigenen Reihen, Ivo Dudler, präsentieren durfte. 

Das „Sacre“ wurde danach ein Mal als Auftakt zum „Phil and Chill“-Konzert gegeben und noch zwei Mal am Sonntag mit einer ausführlichen Einführung bei „Klassik Extra“, sodass wir – die öffentliche Generalprobe vor SchülerInnen in der Reihe „Spurensuche“ eingerechnet – dem Frühling insgesamt fünf Opfer darbrachten.

Eine besondere Freude war uns Ihr Probenbesuch mit anschließendem „Meet and Greet“ im Foyer des Kleinen Saales, wo es neben den musikalischen Leckerbissen unserer AkademistInnen und BlechbläserInnen wieder kulinarisches Fingerfood aus vielerlei Küchen zu genießen gab. 

Schön, wie viele zwanglose Gespräche sich in diesem Rahmen ergeben und dies die Freundschaft zu Ihnen vertieft!  Die traditionelle Verlosung eines Hauskonzertes gewannen diesmal Frau Helga Wysk und ihr Mann, Dr. Jochen Wysk. 


Die exklusive Veranstaltung nur für Mitglieder des Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie einmal im Jahr

MEET & GREET

 

Chefdirigent der NDR Radiophilharmonie Andrew Manze mit seiner Partitur von „Sacre“ bei der Begrüßung der Mitglieder des Freundeskreis der Radiophilharmonie im Großen Saal vor dem “Meet & Greet”-Umtrunk und Buffet im Mai 2023. (Foto: Carsten Peter Schulze)
Der Vorstandsvorsitzende des Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie, Joachim Werren, überreicht Andrew Manze das Abschiedsgeschenk der Freunde, nachdem Herr Werren eine hervorragende Dankesrede gehalten hat. Andrew Manze gehört zu den Gründungsmitgliedern des Freundeskreises. (Foto: Carsten Peter Schulze)

Das „Klassik Open Air“ mit der NDR Radiophilharmonie ist ein weit über Hannovers Grenzen bekanntes Ereignis. Der Verein der Freunde und Förderer der Radiophilharmonie unterstützt dankenswerterweise erneut die Veranstaltung.

Das „Klassik Open Air“ 2023 fand am 14. und 15.07.23 statt, jeweils um 20.30 Uhr im Maschpark, wie in den vergangenen beiden Jahren. Als besonderes Highlight konnte der Dirigent und gebürtige Hannoveraner Cornelius Meister, Generalmusikdirektor der Staatsoper und des Staatsorchesters Stuttgart, gewonnen werden. An den beiden Abenden leitete er ein buntes und vielfältiges Programm, bei dem die Radiophilharmonie gemeinsam mit Nicole Car (Sopran), Xabier Anduaga (Tenor) und Etiennne Dupuis (Bariton), alle drei berühmte Stars der Opernszene, Werke von Mozart, Verdi, Puccini u.a. aufführte.

© Carsten Peter Schulze

Die Zuschauer waren wie immer eingeladen, dieses musikalisch sicher sehr emotionale Erlebnis ganz „casual“ – und vielleicht kulinarisch untermalt – im Maschpark von ihrer Picknickdecke aus zu genießen. Alternativ hatten sie die Möglichkeit, den Abend nah und unmittelbar zu erleben und in einem exklusiven Bereich direkt vor der Bühne zu sitzen, indem sie ihr Glück bei der Verlosung von jeweils 10 Sitzplätzen pro Veranstaltung versuchten.

„Thank you, Andrew, we miss you already…“ – Mit diesen bewegenden Worten verabschiedet der Vorsitzende des Freundeskreises Joachim Werren Andrew Manze beim Meet & Greet 2023.

Als wir im Frühjahr 2017 den Verein der Freunde und Förderer der NDR Radiophilharmonie gründeten, war Andrew Manze sofort Feuer und Flamme. Er hatte erkannt und verstanden, wie wichtig eine menschliche Brücke vom Orchester zur Stadtgesellschaft sein würde, welche wechselseitige Freude es machen könnte, mit Wertschätzung und Anerkennung, die Leistungen der Musiker und ihres erstklassigen Orchesters künftig durch Besuche in Proben und Austausch in Gesprächen würdigen zu können. So war Andrew auch sofort bereit, unser Premium-Angebot, die Einrichtung der Hörerlebnis-Plätze zu unterstützen: Stühle in speziellem Design nehmen in den Stimmgruppen verteilt Menschen auf, die die besonderen Klangbeziehungen aus gänzlich neuer Perspektive erleben und ihrer Wirkung im Vergleich zu dem Frontalerlebnis im späteren Konzert nachspüren wollen. Ich erinnere mich noch an die ersten Begegnungen, als die Anwesenheit von Nichtmusikern im Orchester für alle Beteiligten Neuland war. Man spürte die Neugier der Besucher, eine im Einzelnen ziemlich unbekannte Berufsausübung besichtigen zu können: 

welche Signale werden vom Dirigenten ausgehen, wie würden sie aufgenommen, gibt es eine Meinungsbildung über die Art der Interpretation, ist sie sogleich nachvollziehbar oder ungewohnt, redet man untereinander, miteinander oder mit dem „Chef“, wie hält es der Chef mit Fragen oder Widerspruch? 

Die meisten sind seitdem immer wieder überrascht und angetan von einer übereinstimmenden Wahrnehmung: Andrews Orchesterleitung hat für den Musiker eine überzeugende, gewinnende und wenig autoritäre Art der Vermittlung. Er vermag eine Atmosphäre wechselseitiger Achtsamkeit herzustellen, die die Anerkennung hoher musikalischer Fähigkeiten im Orchester ebenso einschließt wie den fast selbstverständlich empfundenen Anspruch auf letzte Richtungsweisung in der Interpretation durch ihn als Chef. Wir wissen, dass dieser Dirigent das Orchester begeistern kann und es in nunmehr neun Jahren enorm nach vorn bewegt hat. Durch seine Auftritte im In- und Ausland hat es sich ein bemerkenswertes Ansehen im Kreise der deutschen Rundfunkorchester erarbeitet und überzeugt durch ein ungewöhnlich breites Spektrum in Repertoire und Vielfalt der Programmgestaltung. Die Freunde und Förderer dieses Orchesters wissen, welche herausragenden Verdienste Andrew Manze für den glänzenden Rang zukommt, den dieses Orchester im Wettbewerb unserer hochklassigen Klangkörper in Deutschland aktuell einnimmt.

Ich danke Andrew im Namen des Vorstands für seine Begleitung, seine Unterstützung und seine noble menschliche Art.

Thank you, Andrew, we miss you already…

(10. Juni 2023)


„Thank you, Andrew, we miss you already…“

Meet & Greet 2023

Der Vorsitzende des Freundeskreis Joachim Werren verabschiedet Andrew Manze beim Meet & Greet am 10. Juni 2023. Foto: Carsten Peter Schulze

Musik ganz nah – die Veranstaltung der MusikerInnen der NDR Radiophilharmonie exklusiv für die Freunde des Orchesters findet einmal im Jahr statt. Auch im Jahr 2023 gab es schöne Musik und kreativen Austausch mit Mitgliedern und MusikerInnen an einem reizvollen Ort.

Besonders schön war es, viele von Ihnen aus dem Freundeskreis bei den kleinen Konzerten in unserem Format “ Musik ganz nah“ wiederzusehen und zu sprechen. Zwei Duos und eine Oboe, solo waren zu hören, ebenso wie Werke von Bohuslav Martinů, Reinhold Moritzewitsch Glière und Arthur Honegger, die wir uns ausgesucht hatten, um darüber mit Ihnen im Anschluss ins Gespräch zu kommen.

Dabei kam zur Sprache, was eine leicht gelockerte Oboenklappe für den Klang bedeutet, wie ein Cello mit und ohne Podest klingt, oder auch, was das Spielen von einem Tablet so an Vorteilen und neuen Herausforderungen mit sich bringt.

Gedankt sei hier noch einmal dem Ehepaar von Klitzing, die die wunderschöne Edelhofkapelle in Ricklingen zur Verfügung stellten! Gern würden wir hier öfter spielen! 


Die exklusive Veranstaltung nur für Mitglieder des Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie

MUSIK GANZ NAH


An einem sonnigen Nachmittag in der Edelhofkapelle Ricklingen nehmen Yuliia Van und Jan Hendrik Rübel Ihren „Musik ganz Nah“-Applaus entgegen, nachdem sie ein Duo von Arthur Honegger gespielt haben.

Am Sonntag, den 12. Juni 2022 engagieren sich Musikerinnen und Musiker der Radiophilharmonie ehrenamtlich für das Hospiz Luise bei einem Benefizkonzert. Die „Freunde und Förderer der NDR Radiophilharmonie“ unterstützen neben anderen Wohltätigkeitsclubs wie dem Lions Club Hannover, dem Round Table 197 und dem Ladies Circle 27 dieses Engagement und die Veranstaltung.

Gemeinsam DANKE sagen – im Februar ’22 bedankten sich der Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie und das Orchester gemeinsam für die Treue der Konzertbesucher

„ Klimakonzert “ – diesen Begriff kannte ich offen gesagt vorher nicht. Aber „Klima“ ist ein wichtiges Thema und wenn 16 Musikerinnen und Musiker der NDR Radiophilharmonie zu einem Konzert einladen, dann ist das immer einen Besuch wert, egal wie das Konzert heißt. Auch ist der Garten des Wilhelm-Busch-Museums ein schöner Ort für eine Freiluftveranstaltung.

Dies war kein „offizielles“ NDR-Konzert, sondern eine Initiative von Musikerinnen und Musikern der NDR Radiophilharmonie, aber der NDR hat tatkräftig mit Technikern und Equipment unterstützt, und man konnte sich über den NDR Ticketshop um eine Karte bemühen. Der Versuch, Karten zu ergattern, war wohl nicht für alle erfolgreich, denn auf der Ticket-Seite hieß es schon etliche Tage vor dem Klimakonzert „ausverkauft“. Da war es wieder einmal vorteilhaft, Freund und Förderer zu sein, denn wir durften uns vor den anderen anmelden (Dankeschön!). Das Wort „ausverkauft“ darf man an dieser Stelle übrigens nicht wörtlich nehmen, denn die Karten waren – jedenfalls für die Mitglieder des Freundeskreises – kostenlos.

Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen das Klimakonzert vor. Foto: Carsten P. Schulze
Ein Sextett spielte im Garten des Wilhelm-Busch-Museums. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen das Klimakonzert vor. Foto: Carsten P. Schulze
Auch die Blechbläser der NDR Radiophilharmonie waren im Garten zu hören. Foto: Carsten P. Schulze

Es gab beim „Klimakonzert“ mehr als nur in unterschiedlicher Besetzung hervorragend gespielte Musik mit Bezug zum Thema „Wasser“. Die Moldau von Smetana war nicht dabei (dafür wäre unter anderem eine Harfe gut und das ist wohl nicht das typische Freiluftinstrument), aber Stücke von C. Debussy, J. Adams, A. Vivaldi und G. F. Händel. Sie umrahmten den dreiteiligen Vortrag von Anna-Lena Vollheyde vom Institut für Umweltplanung an der Leibnitz Universität Hannover.

Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen das Klimakonzert vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Referentin Anna-Lena Vollheyde informierte über die Klimaentwicklung. Foto: Carsten P. Schulze

Der Vortrag war interessant. Dass die Klimaentwicklung problematisch ist, weiß man ja, und viele Auswirkungen der Klimaveränderung sind allgemein bekannt. Hier erfuhren wir aber konkrete Einzelheiten. Dabei ging es nicht allein um Zahlen und Statistiken (ich habe gelernt, dass der sogenannte CO2-Fußabdruck eines Menschen im Durchschnitt mit 11 Tonnen pro Jahr angesetzt wird). Frau Vollheyde sprach unter anderem auch an, warum es für die Umwelt nicht gut ist, wenn wir möglichst früh im Jahr frische Erdbeeren essen wollen (die dann aus Spanien kommen, wo das für die Erdbeerfelder benötigte Wasser zum Teil über illegale Brunnen besorgt wird).

Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen das Klimakonzert vor. Foto: Carsten P. Schulze
Möglichkeit eines Downloads. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen das Klimakonzert vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Musikerinnen und Musiker der NDR Radiophilharmonie boten ein abwechslungsreiches Programm. Foto: Carsten P. Schulze

Es war eine schöne Veranstaltung, die trotz des für jenen Tag angekündigten regnerischen Wetters und trotz des Themenschwerpunkts ‚Wasser‘ zum Glück nicht „ins Wasser gefallen“ ist. Die Bezeichnung ‚erstes Klimakonzert mit Musiker*innen der NDR Radiophilharmonie’ lässt auf Fortsetzungen hoffen.

Carsten P. Schulze


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