Programm der neuen Konzertsaison 2024 | 2025 – Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer der NDR Radiophilharmonie,

heute veröffentlichten wir unser neues Programm zur Konzertsaison 2024/2025. Voller Freude begrüßten wir bei der Präsentation im kleinen Sendesaal auch unseren neuen Chefdirigenten Stanislav Kochanovsky mit dem wir spannende klangliche Projekte gestalten werden, in Hannover und von Wismar bis Paris durch ganz Europa.

Konzertsaison 2024-2025 der NDR Radiophilharmonie wird vorgestellt
Vorstellung der Konzertsaison 2024 | 2025 mit dem neuen Chefdirigenten Stanislav Kochanovsky im kleinen Sendesaal

Werfen Sie doch einen Blick in unsere Konzertsaison 2024 | 2025

Interessante künstlerische Persönlichkeiten und vielseitige Programmformate mit Barock, Jazz, Klassik und Kammermusik für Jung bis Alt erwarten Sie:

… und sicherlich werden für alle Freunde & Förderer der NDR Radiophilharmonie zahlreiche Probenbesuche und Hörerlebnisplätze wieder für eindrucksvolle musikalische Erlebnisse sorgen.


Konzert-Highlights

Außerdem möchten wir Sie an dieser Stelle noch auf einige Konzert-Highlights aufmerksam machen:

Hannover Klassik Open Air 23. und 24. Aug. 2024 im Maschpark Hannover (Eintritt frei)

„Rausch.“ Saisoneröffnung mit unserem neuen Chefdirigenten Stanislav Kochanovsky 6. Sept. 2024, 20 Uhr im Kuppelsaal des HCC (in Abo A enthalten)

Benefizkonzert des Bundespräsidenten 3. Nov. 2024, 11 Uhr im Kuppelsaal des HCC

James Bond „Skyfall“. Filmkonzert – Live to Projection 28., 29., 30. Nov. und 1. Dez. 2024 im NDR Konzerthaus, Großer Sendesaal (in Freistil enthalten)

Festliches Weihnachtskonzert mit „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ 12., 13. und 14. Dez. 2024 im NDR Konzerthaus, Großer Sendesaal


Vorverkaufsstart 26.4.2024

Falls Sie bereits ein Abo für eine (oder mehrere?) unserer Konzertreihen haben: Ihre Aboplätze bleiben selbstverständlich für Sie reserviert. Falls Sie Ihr Abonnement weiterhin behalten möchten, begleichen Sie einfach die Zahlungsanforderung, die der NDR Ticketshop Ihnen Ende Mai per E-Mail zuschicken wird. Zu diesem Zeitpunkt werden Sie auch unsere Saisonbroschüre in gedruckter Version erhalten.

Konzert-Tickets erhalten Sie ab heute online oder telefonisch über den NDR Ticketshop in Hannover (die Kasse im NDR Konzerthaus ist nur noch vor Konzerten als Abendkasse geöffnet).

Weitere Möglichkeiten: die Vorverkaufskasse im hannoverschen Künstlerhaus, Ticketshops von HAZ & NP sowie Vorverkaufsstellen mit Eventim-Anschluss.

NDR Ticketshop

montags – freitags 10—17 Uhr

(0511) 277 898 99

ticketshop.hannover@ndr.de

Konzertkarten online kaufen | ndrticketshop.de

Kammermusikmatinee der AkademistInnen der Joseph Joachim Akademie der NDR Radiophilharmonie – die AkademistInnen, unterstützt u. a. vom Freundeskreis, spielten am Sonntagvormittag vor vollem Haus ein Programme mit spannender Kammermusik.

Die Kammermusikmatinee der AkademistInnen gehört neben dem Spielen in der NDR Radiophilharmonie, dem Unterricht bei den MentorInnen aus dem Orchester und den Workshops mit namhaften SolistInnen zum festen Programm der Ausbildung in unserer Joseph Joachim Akademie, die u. a. vom Freundeskreis unterstützt wird. Sie war in diesem Jahr am 10. Dezember besonders gut besucht und programmatisch besonders vielseitig, da sie einen alten Stummfilm mit Buster Keaton in den Mittelpunkt stellte. Wir wurden von der Moderation darüber informiert, dass es üblich war, Stummfilme mit bereits existierenden Stücken zu unterlegen, was auch hier stattfand. Immer wieder schön: die Aufteilung der Moderation auf alle Mitwirkenden; ein großes Lob an die Nicht-Muttersprachlerinnen für ihren Mut und ihre informativen Beiträge!

Die anderen Stücke des Programms waren zum großen Teil recht unbekannte, aber sehr hörenswerte Preziosen der Kammermusik:

Gustav Holst
St. Paul’s Suite für Streichorchester 
Bernard Garfield
Quartett Nr. 1 für Fagott, Geige, Bratsche und Cello
Film von Buster Keaton
The Boat
John Adams
Shaker Loops, Shaking and Trembling
Albert Roussel
Duett für Fagott und Kontrabass
Erich Wolfgang Korngold
Quartett Nr. 2

Einstudierung François Lefèvre und mit freundlicher Unterstützung der Europäischen Filmphilharmonie.

Aufführende waren:

Marta Aurelija Rando Violine
Natsuki Gunji Violine
So Young Lee Violine
Clara Schmid Viola
Linda Evelina Heiberga Violoncello
Sanghee Han Kontrabass
Anton Engelbach Fagott

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!


Kammermusikmatinee der Joseph Joachim Akademie

  Alle sieben AkademistInnen der Joseph Joachim Akademie im Konzerim Kleinem Sendesaal NDR Landesfunkhaus Niedersachsen am Sonntag, den 10. Dezember 2023. (Foto: Carsten Peter Schulze)

Mitglied der NDR Radiophilharmonie und Vorstandsmitglied der Joseph Joachim Akademie: Geigerin Kristina Altunjan schenkt den AkademistInnen Blumen beim Applaus. (Foto: Carsten Peter Schulze)

Musik ganz nah: Das kleine Konzertformat „Musik ganz nah“, das zum ersten Mal in der vergangenen Spielzeit in der Christuskirche stattfand, kehrt zurück. Sie, liebe Freunde, dürfen so nah am Konzertgeschehen sitzen, wie Sie möchten!

In dem kleinen Kammermusikkonzert werden Musiker:innen der NDR Radiophilharmonie zu hören sein und im Anschluss and den musikalischen Teil in den Austausch mit Ihnen kommen. Vielleicht möchten Sie etwas über das Instrument- oder etwas Konkretes zum Stück wissen? Oder haben weitere Fragen an uns? Wir freuen uns auf dieses besondere Konzerterlebnis und die Gespräche mit Ihnen! 

Zu genießen ist „Musik ganz nah“ diesmal in der Wehrkirche in Arnum, am 16. April 2024. Es gibt in der Kirche Platz für 35 Gäste.

Wenn Sie bei diesem schönen Konzert dabei dein möchten, schreiben Sie uns gern eine E-Mail an info@freundeskreis-ndr-radiophilharmonie.de

Brahms Festival – MusikerInnen der NDR Radiophilharmonie unter der Leitung von ihrem Chefdirigenten Andrew Manze spielen fünf Konzerte im Hannovers Kuppelsaal mit allen Sinfonien und Konzerten sowie das Requiem von Johannes Brahms.

Der März stand für die NDR Radiophilharmonie ganz im Zeichen des Brahms Festivals. Zwei Wochen intensive Probenarbeit und ein vorbereitendes Konzert in der Lübecker MUK mündeten in die Konzertwoche im Kuppelsaal, in denen alle großen Orchesterwerke erklangen, zum Auftakt das „Deutsche Requiem“. 

Andrew Manze schwor das Orchester darauf ein, dass in diesem Stück die Singstimmen im Vordergrund stünden und wir uns klanglich zurücknehmen müssten. Dem NDR Vokalensemble stand der WDR Chor zur Seite, sodass wir nicht gänzlich auf strahlende Orchesterfarben verzichten mussten. Laut einer Zuhörerin entstand eine sehr intensive und verinnerlichte Wiedergabe.

Das Konzert am Dienstag begann mit dem 2. Klavierkonzert in B-Dur, einem der schwierigsten und längsten des Klavier-Repertoires. Für uns Orchestermusiker war es sehr interessant, mit dem Solisten Denis Kozhukhin zu spielen, hatten wir doch im Vorkonzert in Lübeck dasselbe Werk mit Martin Helmchen in einer eher schlanken, flüssigen Version zur Aufführung gebracht.

Nun saß vor uns ein Klangmagier. Wuchtigen Passagen versuchte er nicht ihre Schwere zu nehmen, manche hohen Stellen ließ er im Nichts verklingen. Eine Interpretation, die vielleicht 10 Minuten länger dauerte, aber jede Minute wert war!

Solist am Donnerstag für das Violinkonzert war Christian Tetzlaff, ein Stück, das für Joseph Joachim geschrieben ist, einer der berühmtesten Geiger seiner Zeit, Freund von Schumann und Brahms, und Hannoveraner! Es ist anders als die typischen Virtuosenkonzerte sehr sinfonisch angelegt, was sich auch darin zeigt, dass die große Melodie im langsamen Satz zuerst von der Oboe vorgestellt wird, ein herrliches Solo, was Johanna Stier besonders schön gelang (dieser Textteil stammt von Jan- Hendrik Rübel 😉).

Freitag kam Christians Schwester Tanja Tetzlaff am Cello zum Doppelkonzert dazu, einem Stück, das seltener zu hören ist und dennoch zu den ganz großen Werken in Brahms Schaffen gehört. Die Vertrautheit der beiden war klar zu spüren, wodurch die kammermusikalischen Aspekte dieses Werkes betont wurden. Dass die beiden viel Kammermusik spielen, war auch in den vorangehenden Kurz-Konzerten im Leibniz Saal, der „carte blanche“, zu hören. Am Donnerstag spielten sie das Duo von Zoltan Kodaly, ein Werk, das sowohl klangmalerisch, kontrapunktisch als auch virtuos ist. Am Freitag stießen dann vier unserer Solostreicher zu den beiden dazu und spielten das G-Dur-Sextett von Brahms. Welche der vier Sinfonien nun Ihre liebste war – sie so dicht hintereinander in der außergewöhnlichen Interpretation von Andrew Manze zu hören, war sicher etwas Besonderes! Schön, dass wieder so viele Menschen ins Konzert gehen!

Herzlich grüßen

Johanna und Jan Hendrik


BRAHMS FESTIVAL

Vor dem Abschlusskonzert des Brahms Festivals spielen sich unsere Cellisten Christian Edelmann, Nikolai Schneider, Carsten Jaspert und Jan Hendrik Rübel begeistert ein. (Foto: Micha Neugebauer)

Gemeinsam DANKE sagen – im Februar ’22 bedankten sich der Freundeskreis der NDR Radiophilharmonie und das Orchester gemeinsam für die Treue der Konzertbesucher

Das erste Konzert mit Publikum im umgebauten Großen Sendesaal

Im März 2020 war der Bühnenumbau im Großen Sendesaal endlich beendet und der Saal wieder nutzbar, doch spielen durfte das Orchester trotzdem erst einmal nicht: Die Covid-19-Krise zwang zum Dornröschenschlaf. Coronabedingt mussten die Freunde und Förderer der NDR Radiophilharmonie auf Konzertbesuche verzichten und wir konnten „unser“ Orchester nur im Radio, per Internet oder im Fernsehen erleben. Auch wenn Management sowie Musikerinnen und Musiker sehr kreativ waren und der Begriff „Hausmusik“ eine neue Bedeutung bekam (mehrfach spielten Orchestermitglieder allein bei sich zu Hause, nahmen sich dabei auf und der NDR setzte die einzelnen Puzzleteile tontechnisch zusammen): Das Erlebnis, ein Konzert im Saal mitzuerleben, kann so etwas nicht vollständig ersetzen.

Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen das erste Konzert nach dem Umbau im neuen Sendesaal vor. Foto: Carsten P. Schulze
„Freunde und Förderer“ erleben wieder ein Konzert im umgebauten Großen Sendesaal. Foto: Carsten P. Schulze

Nach drei langen Monaten dann Ende Juni die Überraschung: Die NDR Radiophilharmonie darf im Großen Sendesaal mit deutlich größerer Besetzung, als sie in den vergangenen Wochen im Internet zu sehen war (wenn auch immer noch mit großen Abständen untereinander), spielen und darf sogar ein bisschen Publikum einbeziehen. Diese Möglichkeit haben der Orchestermanager Matthias Ilkenhans und sein Team so schnell wie möglich genutzt. Sie haben zwei Tage vor dem für Freitag, den 26. Juni 2020 geplanten Konzert – das eigentlich ohne Publikum gespielt und aufgenommen werden sollte – die Mitglieder des Freundeskreises eingeladen.

Die lange Zwangspause hatte also ein Ende. Wie schön war es, das Orchester wieder live im Großen Sendesaal zu erleben! Auch wenn zwischen den einzelnen Zuhörern, soweit sie nicht aus dem selben Haushalt kamen, sehr viel Platz gelassen wurde und nur geschätzt 60 bis 70 Freunde und Förderer (plus Kameraleute) im Zuhörerbereich auf den mit Zetteln genau markierten Plätzen saßen, und auch wenn der begeisterte Applaus aufgrund der kleinen Personenzahl deutlich dünner klang, als man es von früher gewohnt war, war es – ungeachtet aller Einschränkungen, wie das Ausfüllen von Zetteln, das Tragen einer Maske (auch während des Konzerts), Zuordnung der einzelnen Zuhörer zu einem von vier Eingängen mit markierten Wegen zu den Plätzen sowie den Verzicht auf eine Pause – ein tolles Konzerterlebnis.

Welche klanglichen Auswirkungen der Bühnenumbau aus Zuhörerperspektive hat, werde ich wohl erst dann richtig abschätzen können, wenn wir das Orchester wieder in voller Sinfoniebesetzung und mit mehr als tausend Zuhörern im Saal erleben. Aber obgleich mir der Orchesterklang gerade bei Mozarts Violinkonzert Nr. 4 wegen der zwangsweise reduzierten Orchesterstärke teilweise etwas „dünn“ vorkam (das gilt aber nicht für das Violinspiel der Solistin Isabelle van Keulen), vermute ich, dass der Umbau die Saalakustik deutlich verbessert hat. Ich freue mich auf die kommenden Konzerte im Großen Sendesaal. Es wurde Zeit! Vielen Dank der NDR Radiophilharmonie, dass wir Freundeskreis-Mitglieder die ersten Zuhörer sein durften.

C. P. Schulze


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Kooperation der NDR Radiophilharmonie mit dem Royal Liverpool Philharmonic

Unter dem bezeichnenden Namen „The Bridge“ spielte die Bratschengruppe der NDR Radiophilharmonie gemeinsam mit ihren Kollegen vom Royal Liverpool Philharmonic Orchestra am 12.01.2020 ein Kammerkonzert. Nach dem eindrucksvollen Kooperationsprojekt der beiden Orchester mit Brittens War Requiem unter der Leitung von Andrew Manze 2018 entstand in beiden Stimmgruppen der Wunsch nach gemeinsamer Kammermusik.

Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen eine Kooperation mit Liverpool vor.
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Sophie Brunner

Der „Verein der Freunde und Förderer“ unterstützte die Initiative großzügig und ermöglichte die Reisekosten der Musiker aus Liverpool. Zudem wurde der Besuch der Musiker in der Integrierten Gesamtschule Garbsen finanziell ermöglicht, um über das vergangene, aktuelle und zukünftige Verhältnis zwischen Großbritannien und Deutschland zu sprechen.

Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Sophie Brunner
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Sophie Brunner
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Sophie Brunner

Zum Dank luden die Bratschisten die Freunde und Förderer zur Generalprobe am Vorabend ihres ausverkauften Konzerts ein. Zahlreiche Mitglieder folgten der Einladung und erlebten einen stimmungsvollen, spannenden Abend mit zahlreichen Originalwerken für Bratschenensemble.

Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie stellen „The Bridge“ vor. Foto: Carsten P. Schulze

Die Journalistin F. Westerhaus drehte über das Konzert und die Hintergründe zum Projekt einen kurzen Film für den NDR.


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… sitzen mitunter Oboistinnen an ihrem „Rohrbautisch“ und bauen Rohre für die nächsten Proben und Konzerte…
Die Freunde der NDR Radiophilharmonie erhalten Einblicke in die handwerkliche Arbeit von Kerstin Ingwersen und Mirjam Budday.

Am 21. November 2018 ist ein Artikel über Andrew Manze im Online-Magazin „VAN“ erschienen, der lange vorbereitet wurde und den Chefdirigenten der NDR Radiophilharmonie porträtiert. In der Ankündigung heißt es: „Hartmut Welscher hat in Hannover Andrew Manze besucht und eine der derzeit aufregendsten Orchester-Dirigent-Beziehungen erlebt.“

Andrew Manze ist Gast in der Reihe des „Salonfestivals“. Eingeladen vom Mädchenchor Hannover, wird der Chefdirigent der NDR Radiophilharmonie am Samstag, 24. November 2018 um 19:30 Uhr in der Christuskirche Hannover über die Kunst des Führens und Motivierens sprechen.